Deutscher Jugend-Naturschutzpreis

aus BMUKN-Bildungsnewsletter: Jetzt für den Deutschen Jugend-Naturschutzpreis bewerben!

© iStock.com/migin

Der Deutsche Jugend-Naturschutzpreis des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) geht in die nächste Runde. Das BfN freut sich über zahlreiche Bewerbungen und Unterstützung, damit die Informationen zu diesem besonderen Preis viele junge Menschen erreichen.
Teilnehmen können Jugendliche zwischen 13 und 21 Jahren.
Wer sich für die Natur einsetzt und spannende Vorhaben umgesetzt hat – egal, ob diese praktisch, kreativ, digital oder wissenschaftlich sind –, kann sich jetzt für den Deutschen Jugend-Naturschutzpreis 2025 bewerben. Insgesamt werden 10.000,- € Preisgeld an die überzeugendsten Ideen vergeben.
Cornelia Funke, bekannte Jugendbuchautorin und Naturschützerin, unterstützt den Preis als Schirmherrin und Jurymitglied. Einsendeschluss ist der 5. September 2025.

Weitere Informationen zum Beitrag des BfN Bundesamt für Naturschutz unter: www.bfn.de/deutscher-jugend-naturschutzpreis
BMUKN Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit unter: www.bundesumweltministerium.de/newsletter/bildung

 


Deutsche Ornithologische Gesellschaft (DOG) 175 Jahre

Jahresversammlung vom 17. bis 21 Septermber 2025 in Erfurt

Die kommende Jahresversammlung der Deutschen Ornithologischen Gesellschaft wird auf Einladung des Naturkundemuseums Erfurt, des Vereins Thüringer Ornithologen (VTO) und der Stadt Erfurt vom 17. bis 21. September 2025 an der Fachhochschule Erfurt stattfinden.

Schwerpunktthemen sind diesmal Waldvögel, Ornithologie der Polargebiete sowie KI und Ornithologie. Und wir feiern unser Jubiläum mit einem Vortragsblock „175 Jahre DOG“ und einer „szenische Lesung“ über die DOG in einem besonderen Ambiente.
Außerdem sind vier spannende Exkursionen angesetzt.

Weitere Informationen: Einladung & Programm DOG 2025 Erfurt
Anmeldung: www.survey.lamapoll.de/DOG-JV-Erfurt-2025…Anmeldung-Teilnahme


Grundwasserökologie als Thema des NLWKN-Workshops

Bewohner der Sandlückenfauna sind Indikatoren für die Grwundwasser-Qualität

Cloppenburg. „Wasser ist unverzichtbare Lebensgrundlage“, betonte Umweltminister Christian Meyer in seiner Videobotschaft zum Auftakt des 30. Grundwasser-Workshops des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLKWN). Und ergänzte: „In Niedersachsen werden 86 Prozent des Trinkwassers aus dem Grundwasser entnommen – im Rest Deutschlands lediglich 76 Prozent.“ Bedingt durch den Klimawandel und die extremen Trockenjahre seien die Themen Wasserrückhalt in der Fläche, Wassersparen und -wiederverwendung zentrale Themen des Masterplans Wasser , der voraussichtlich noch 2025 fertiggestellt wird. Erstmals stand das Thema Gewässerökologie auf der Agenda der Fachveranstaltung. NLWKN-Direktorin Anne Rickmeyer betonte: „Der Grundwasser-Workshop hat sich für Praxis, Verwaltung und Forschung als Forum zum fachlichen Austausch und zur Weiterentwicklung von Strategien und Maßnahmen etabliert – flexibel, interdisziplinär und im offenen Austausch.“

Sie hob bei ihrer Begrüßung der mehr als 300 Teilnehmenden die beachtliche Entwicklung des Grundwasser-Workshops hervor: „Was 1996 mit 50 Teilnehmenden zur Umsetzung des Kooperationsprogramms zum Trinkwasserschutz begann, hat sich zu einem zukunftsweisenden Forum für Grundwasserschutz und nachhaltige Wasserbewirtschaftung entwickelt. Dies auch dank Hubertus Schültken, der den Grundwasser-Workshop zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen aus Hildesheim und Cloppenburg seit vielen Jahrzehnten geprägt hat.“

Stand anfangs die Grundwassergüte mit Nitrat als Hauptbelastungsfaktor im Vordergrund der Veranstaltung, so rückte mit dem Klimawandel und den extremen Trockenjahren zunehmend das Thema Grundwassermenge in den Blickpunkt. Dieser Problemstellung widmete sich der erste Themenblock der diesjährigen Veranstaltung mit Beiträgen zu einem nachhaltigen Management der Wasserressourcen. Der zweite Themenblock beschäftige sich mit der Grundwasserökologie. „Ein äußerst spannendes Fachgebiet, das bislang beim Schutz der Ressource Grundwasser kaum beachtet wurde“, so Rickmeyer. „Daher haben wir dies aufgrund seiner hohen Relevanz zum Beispiel durch Reinigungs- und Filterfunktionen im Grundwasser in den Fokus der diesjährigen Veranstaltung gestellt.“

Beispiel für Grundwasser-Fauna: Höhlenflohkrebs
Beispiel für Grundwasser-Fauna: Höhlenflohkrebs

Beispiel für Grundwasser-Fauna: Höhlenwasserassel
Beispiel für Grundwasser-Fauna: Höhlenwasserassel

Herausgeber: NLWKN Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz.

Presseinformation im Portal des Landes Niedersachsen: www.nlwkn.niedersachsen.de/…/pressemitteilungen/kleinstlebewesen-reinigen-grundwasser


„Fische im globalen Wandel“

Tagung der Gesellschaft für Ichthyologie (GfI) e.V. vom 09. bis 12. Oktober 2025 an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) in Landau in der Pfalz

„Der globale Wandel ist nicht nur eine der zentralen Herausforderungen für die weitere Entwicklung der Menschheit. Selbstverständlich betreffen diese Veränderungsprozesse auch weltweit die Fischbestände und ihre Umwelt. Dies spiegelt sich nicht zuletzt auch darin wider, dass Themen wie beispielsweise Biodiversitätsverlust, Klimawandel und Landnutzungswandel auch in der ichthyologischen Forschung eine zunehmende Bedeutung gewinnen. Von der lokalen bis zur globalen Skala begrüßen wir daher insbesondere Beiträge unter dem Thema ‚Fische im globalen Wandel‘, um hier einen thematischen Schwerpunkt der 21. Tagung der Gesellschaft für Ichthyologie zu setzten. Selbstverständlich sind darüber hinaus spannende Beiträge aus allen Bereichen der Ichthyologie wie immer genau so herzlich willkommen!“

Weitere Informationen zur Tagung unter: www.ichthyologie.de/gfi-tagung-2025
Anmeldung zur Tagung der GfI unter: https://www.ichthyologie.de/…gfi-tagung-2025-anmeldung


Rettet die Berge – LBV-Unterschriftenaktion

Die Bayerischen Alpen und unsere Mittelgebirge sind einzigartige Naturräume. Sie garantieren Tieren und Pflanzen ihren Lebensraum. Sie sind wertvoll für den Schutz unseres Klimas und bieten uns Menschen Erholung und Rückzugsorte. Der LBV (vertreten durch den Vorsitzenden Dr. NorbertSchäffer) sieht das durch das geplante „Dritte Modernisierungsgesetz“ gefährdet und ruft zu einer Unterschriftenaktion auf.

Die Unterschriftenaktion unter: www.actionnetwork.org/forms/…rettet-die-berge-kein-ruckschritt-beim-alpenschutz
Weitere Infos zum LBV – Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V. unter: www.lbv.de


Biologische Vielfalt im Wandel: Artensterben heute und in der Erdgeschichte: Online-Veranstaltung für Schülerinnen und Schüler

aus den VBIO-News 18/06/2025

Gemeinsam mit dem Dachverband der Geowissenschaften (DVGeo e. V.) lädt der VBIO auch in diesem Jahr wieder ein zu einer Online-Veranstaltung für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II. Unter dem Titel „Biologische Vielfalt im Wandel: Artensterben heute und in der Erdgeschichte“ berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am 01. Oktober von 10:00 bis 12:00 Uhr über das Aussterben von Arten zwischen evolutionärem Wandel und Katastrophenereignissen. Anschließend beantworten sie die Fragen von Schülerinnen und Schülern und stellen Apps vor, die bei der Artenbestimmung helfen.

Weitere Informationen im VBIO-Newsletter vom 18.06.2025 unter: www.vbio.de/aktuelles/details
Weitere Infos zu VBIO unter: www.vbio.de


Europäische Strategie zur Wasserresilienz von der EU-Kommission veröffentlicht

Gesellschaft für Ichthyologie e.V.

Veröffentlicht wurde die Europäische Strategie zur Wasserresilienz am 03.06.2025.

Der Text ist bisher nur in englischer Sprache verfügbar und kann hier heruntergeladen werden: European Water Resilience Strategy – European Commission.

European Water Resilience Strategy (Auszüge):

„Water is life. Human beings, most species and the nature we live in and depend upon, cannot survive without water. Our environment, our economy, our food and energy security and our quality of life rely on a stable supply of water of the right quality.“

„The existing EU framework for freshwater, including the Water Framework Directive, the Flood Management Directive, and the Nature Restoration Regulation, provides a comprehensive regulatory framework for Europe’s water cycle. However, effective implementation will be necessary to restore the water cycle in quantity and quality. The Water Framework Directive’s objective to achieve good status of all water bodies by 2027 and the objectives of the Floods Directive remain the compass for action. The Commission will prioritise enforcement based on its latest assessment of national River Basin Management Plans (RBMPs) and Flood Risk Management Plans (FRMPs) in dialogue with Member States. To further support the work of Member States in addressing water scarcity and droughts, the Commission will develop indicators for water scarcity and publish a Technical Guidance on Drought Management Plans. The Nature Restoration Regulation provides an opportunity to support water quantity management and enhance resilience against both droughts and floods with nature-based solutions. Water and climate resilience must be fully integrated in the national Restoration Plans to be developed by 2026.“

„Furthermore, the Commission will encourage Member States to cooperate in a Green and Blue Corridors initiative to support the restoration of ecological settings and infrastructure including rivers, wetlands, and coasts.“


Zum Thema:

  • Brunken, H. (2025): Retentionsflächen für den Hochwasser- und Naturschutz. Das Beispiel Schunter. Umweltzeitung, Magazin für Politik, Ökologie und eine lebenswerte Zukunft (Braunschweig). Ausgabe Januar/Februar 2025. S. 12-15. PDF
  • Brunken, H., Rennebeck, L., Seggelke, A. & Verwold, A. (2018): Einschätzung der fischökologischen Bedeutung urbaner Kleingewässer am Beispiel der Stadt Bremen. – Bulletin of Fish Biology 18(1/2): 107-120 Download über ResearchGate – Auf Academia auch mit Podcast in englischer Sprache (PC-Ansicht „Listen to a Podcast Summary“).

Neobiota: Pflanzen und Insekten dominieren – Bayern und Bremen an der Spitze

Neue Studie vorgestellt

aus den VBIO-News 17/2025

Eine neu veröffentlichte Studie präsentiert erstmals eine umfassende Liste etablierter nicht-heimischer Arten in Deutschland, einschließlich der betroffenen Lebensräume, Herkunftsregionen und der dokumentierten Auswirkungen. Die meisten dieser 1962 Arten sind Pflanzen und Insekten, wobei 80 Prozent an Land leben. Besonders häufig wurden die Tiere und Pflanzen aus benachbarten europäischen Ländern, Asien und Nordamerika eingeführt. Die Studie zeigt, dass bei fast 98 Prozent der Arten die Auswirkungen auf heimische Ökosysteme und die Wirtschaft noch unbekannt sind. 

Weitere Informationen im VBIO-Newsletter 17/2025 unter: www.vbio.de/aktuelles/details
Weitere Infos zu VBIO unter: www.vbio.de


Kabeltrassen gefährden das Weltnaturerbe Wattenmeer – Umwelt- und Naturschutzorganisationen fordern naturverträgliche Lösungen

Aus Sorge um die weitreichenden ökologischen Folgen des geplanten, massiven Ausbaus der Offshore-Windenergiehaben neun Umwelt- und Naturschutzorganisationen ein Positionspapier zu den geplanten Kabelanbindungen erstellt. Die in der niedersächsischen Wattenmeerkoordination organisierten Organisationen, veröffentlichen das Papier heute im Vorfeld der Nationalen Meereskonferenz, die am 6. Mai in Berlin beginnt. Sie fordern unter anderem einen naturverträglichen Ausbau der Kabelanbindung von Offshore-Windparks in der Nordsee und die Suche nach alternativen Anbindungsmöglichkeiten außerhalb des Weltnaturerbes Wattenmeer.

„Wir erkennen die Offshore-Windenergie als wichtigen Beitrag zur Energiewende an“, betonen die Organisationen. „Doch die aktuellen Ausbauziele sind in der geplanten Form nicht naturverträglich umsetzbar. Wir fordern koordinierte, schrittweise Planung und Ausbau, um kumulative Umweltauswirkungen mit anderen Aktivitäten zu vermeiden.“

Laut Bundesvorgaben sollen bis 2045 insgesamt 70 Gigawatt Offshore-Leistung installiert werden – 51 Gigawatt davon sollen mit Kabelsystemen durch das niedersächsische Wattenmeer abgeleitet werden. Das Positionspapier weist darauf hin, dass dies mindestens 34 Offshore-Netzanbindungssysteme (ONAS) erfordern würde – zusätzlich zu bestehenden Infrastrukturen wie Trinkwasserleitungen, Pipelines oder Stromtrassen.

„Der Nationalpark niedersächsisches Wattenmeer darf nicht zum Haupttransitkorridor für die Anlandung von Offshore-Strom werden“, warnen die unterzeichnenden Organisationen. Sie kritisieren, dass der Ausbau derzeit ohne Prüfung naturverträglicher Alternativen und teilweise ohne Raumordnungsverfahren erfolgt – und damit ein massiver Eingriff in ein Gebiet droht, das als Nationalpark, Natura 2000-Gebiet, UNESCO-Weltnaturerbe und RAMSAR-Gebiet unter vielfältigem Schutz steht.

Die Verbände fordern:

  • eine koordinierte, schrittweise Planung, um den Ausbau von Offshore-Anlagen mit dem Schutz des Wattenmeeres in Einklang zu bringen;
  • den Verzicht auf Leitungskorridore durch den Nationalpark Wattenmeer und stattdessen die Prüfung alternativer Anbindungen außerhalb des Weltnaturerbe-Gebiets;
  • den Einsatz der naturschonendsten Technologien beim Verlegen der Kabel.

Die Organisationen sehen die Bundesregierung, das Land Niedersachsen und die Netzbetreiber in der Pflicht, die Energiewende nicht auf Kosten von Umwelt und Natur umzusetzen. Sie fordern zudem eine offene Zwischenbilanz der bisherigen Planungen sowie eine Debatte über rechtliche und politische Hürden für naturverträgliche Alternativen.

Weitere Informationen
Das vollständige Positionspapier finden Sie hier: Positionspapier-Kabeltrassen-nds.-Wattenmeerkoordination-.pdf

Unterzeichnende Organisationen:
Biologische Schutzgemeinschaft Hunte Weser-Ems e.V. (BSH),  Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), Landesverband Niedersachsen,  Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland e.V., Bürgerinitiative „Rettet das Cux-Watt“, Mellumrat e.V., NABU e.V., Niedersächsischer Heimatbund e.V.,Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Natur- und Umweltschutz e.V. (WAU), WWF Wattenmeerbüro


Gräben – ein unterschätzter Lebensraum

Das NaturschutzForum Deutschland veröffentlicht neues Merkblatt

Im küstennahen Tiefland prägen Gräben das Landschaftsbild und bilden insbesondere in den Marschengebieten, den Moorregionen und entlang der Tieflandflüsse ein besonders dichtes Netz (Abb. 1, 2, 3). Sie wurden dort – wie auch in vielen anderen Tieflandregionen der Welt – seit Jahrhunderten vom Menschen angelegt, um Wasserstände gezielt zu regulieren. Der Bau von Grabensystemen begann in Deutschlands vielerorts bereits vor dem Mittelalter. Vom Tiefland bis in den Alpenraum dienen Entwässerungsgräben noch heute dazu, die landwirtschaftliche Nutzung und Besiedlung nasser Böden zu ermöglichen. Bereits vor mehr als 900 Jahren wurden Niedermoore und Flussauen mithilfe von Gräben entwässert, Hochmoore hingegen seit etwa 350 Jahren. In den Marschen, wo seit dem 13. Jahrhundert eine durchgehende Deichlinie vor Meeresfluten schützen sollte, leitete man das binnendeichs anfallende Süßwasser mit Gräben und Kanälen durch Sieltore (im Deich befindliche Öffnungen) ins Meer. Entlang der großen Flüsse wiederum baute man in vielen Regionen ausgeklügelte Grabensysteme, die weniger der Entwässerung als vielmehr dem Rückhalt des nährstoffreichen Flusswassers in der Fläche dienten. Gezielt stauregulierte Grabensysteme bildeten dort die funktionelle Grundlage der sogenannten Rieselwiesenwirtschaft.

Das NaturschutzForum Deutschland (NaFor), ein Dachverband deutscher Verbände, die sich der Biodiversität und dem Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten verschrieben haben, hat das Merkblatt 81 unter dem Titel „Gräben – ein unterschätzter Lebensraum“ herausgegeben, eine allgemeinverständliche Kurzübersicht zur Bedeutung der kleinsten Gewässer unserer Landschaft. Mit eindrucksvollen Bilddokumenten wird auf das Gewässernetz in der Wesermarsch nordwestlich von Bremen näher eingegangen. Es handelt sich um eine Landschaft, die eine enge Verbindung zur Nordsee und zum Jadebusen hat, die Wasserstände müssen ständig reguliert werden. Damit gehört das Gebiet zum Biotopverbundsystem links der Unterweser.

Näheres dazu erfahren Sie hier. Das Merkblatt wurde konzipiert von Prof. Dr. Ellen Kiel, Institut für Biologie und Umweltwissenschaften IBU, Fak. V, Carl von Ossietzky Universität D-26111 Oldenburg, gemeinsam mit Lisa Tunder, MSc Landschaftsökologie, und Kena Jürgens, MSc Landschaftsökologie.

Zusätzlich ist auch eine Langfassung mit umfangreichem Literaturverzeichnis aufrufbar. Der kostenlose Nachdruck ist bei Angabe der Quellen erlaubt. Sie steht auch in Printform zur Verfügung (ISSN 2198-279X).